Anklam, 30. Juli 2024 – Mit dem Spatenstich an der Friedländer Landstraße 29 beginnt offiziell der Bau der Hanseresidenz, einer modernen und umfassend ausgestatteten vollstationären Pflegeeinrichtung. Die Hanseresidenz wird 90 Pflegeplätze sowie 16 altersgerechte Wohnungen bieten und auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner eingehen.

Der feierliche Spatenstich wurde von der Geschäftsführung der H-R Baltz GmbH, Vertretern der Stadt Anklam sowie geladenen Gästen und zukünftigen Bewohnern begleitet. „Dieser Tag markiert einen wichtigen Meilenstein für die Pflegeversorgung in Anklam und der Region Vorpommern-Greifswald“, erklärte Thomas Falk, Geschäftsführer der H-R Baltz GmbH. „Mit der Hanseresidenz schaffen wir nicht nur dringend benötigte Pflegeplätze, sondern auch ein Zuhause, in dem sich unsere Bewohner wohl und sicher fühlen können.“
Die Hanseresidenz wird auf einem großzügigen Grundstück errichtet und nach den neuesten Standards der Pflege und Medizin ausgestattet. Besondere Merkmale sind:
- 90 Pflegeplätze: Alle Zimmer sind als Einzelzimmer gestaltet, die barrierefrei und modern ausgestattet sind.
- 16 altersgerechte Wohnungen: Selbstständiges Wohnen mit altersgerechter Ausstattung und optionalen Serviceangeboten.
- Umfassende Therapieangebote: Physiotherapie und Ergotherapie vor Ort.
- Gemeinschaftsbereiche: Eine hauseigene Küche und gepflegte Außenanlagen für die Freizeitgestaltung.
„Die Errichtung der Hanseresidenz ist ein bedeutender Beitrag zur Verbesserung der Pflegeinfrastruktur in Anklam“, betonte Thomas Falk. „Mit diesem Projekt schaffen wir nicht nur moderne Pflegeplätze, sondern auch neue Arbeitsplätze in der Region.“ Insgesamt sollen rund 50 neue Arbeitsplätze für Pflegekräfte, Therapeuten und Verwaltungsmitarbeiter entstehen.

Bei der Planung und Errichtung der Hanseresidenz wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Gebäude wird energieeffizient gebaut und mit modernsten ökologischen Standards ausgestattet. „Wir möchten ein Vorbild für nachhaltiges Bauen und Betreiben von Pflegeeinrichtungen sein“, sagte Thomas Falk.


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